Emma sitzt in ihrem Kinderzimmer. Sie ist stinksauer und könnte heulen. Diese blöden Puzzle-Steine wollen einfach kein ganzes Puzzle ergeben. „Das schaff ich nie“, schimpft sie und pfeffert das Puzzle in die Ecke. Furchtbar ärgerlich! Wäre da nicht Lieselotte Federmaus mit ihrer Zauberfeder, die plötzlich auftaucht und Emma beweist: Man kann alles schaffen, woran man wirklich glaubt. Nämlich mit dem „Ich kann es“-Zauber, den Emma natürlich sofort ausprobiert. Und es gelingt! Auch ihr Bruder, der zuerst skeptisch ist, probiert den „Ich kann es“-Zauber schließlich aus und siehe da: Plötzlich gelingen ihm die ersten Runden auf dem Skateboard.
Wussten Sie, dass wir bis zu unserem 21. Lebensjahr etwa 150.000 mal Sätze hören wie „Das geht nicht!” oder „Das schaffst du nicht!” Glaubenssätze wie diese verändern unsere Grundeinstellung ins Negative und nehmen uns damit auch die Fähigkeit, Herausforderungen im Leben mit Leichtigkeit zu meistern.
Mit ihrem Debüt-Kinderbuch Emma und die Federmaus: Der „Ich kann es“-Zauber beweist die Grazer Texterin Margit Wickhoff, dass es auch anders geht: „Als Mutter einer Tochter will ich die Chancen aufzeigen, die ein positiver Zugang zum Leben bietet – mit einfach anwendbaren Techniken, die auch Spitzensportler und Manager einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen. Mit dem „Ich kann es”-Zauber sollen meine Tochter und viele, viele andere Kinder so früh wie möglich erfahren, dass wir unser Leben selbst in der Hand haben. Denn macht man aus einem „Das schaff ich nie” ein von Herzen überzeugtes „Ich kann es”, sind auch scheinbar weit entfernte Ziele und Wünsche plötzlich erreichbar.”
Diese Vision wird bei Emma und die Federmaus: Der „Ich kann es“-Zauber zum Familienprojekt: Die liebevoll gestalteten Illustrationen des Buches stammen vom Vater der Autorin, Reinhart Kerndle.
Mehr Informationen und Datails finden Sie auch auf der Webseite www.federmaus.atweiterlesen