Emotionalisierung im dokumentarischen Fernsehen
Eine Analyse der vier Inszenierungsstrategien des Affektfernsehens in der True-Crime-Doku-Serie Making A Murderer des Streaminganbieters Netflix
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
True Crime boomt – sei es im Fernsehen, als Podcast oder in den Printmedien. Insbesondere der Streaming-Anbieter Netflix tut sich in seinen eigenproduzierten Netflix Originals mittlerweile als ein Vorreiter in neuen, seriellen Erzählmodellen des populären Genres hervor. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand des ersten bahnbrechenden Erfolges Making A Murderer beispielhaft, inwiefern mit Hilfe affektierender Inszenierungsstrategien gezielte Wirkungen im Rezeptionsprozess ausgelöst werden – und somit durch die populäre Doku-Serie ein breiter, globaler öffentlicher und medialer Diskurs über den behandelten Fall des Steven Avery angestoßen und beeinflusst wurde.weiterlesen
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