Inhalt
Einführung: Kapitulation und Neuanfang
Prolog
Das Ende des „Dritten Reiches“
Die Rote Armee regiert Berlin
Neubeginn in der Justiz
Hinrichtungen
Karl Kieling
Berthold Wehmeyer
Exkurs: Die letzte Hinrichtung in der DDR: Dr. Werner Teske
Die Sowjets räumen auf
Der Einzug der Westalliierten
Aller Anfang ist schwer – das Amtsgericht Berlin-Mitte
48 blieben übrig
Aus den Amtsgerichtsakten der unmittelbaren Nachkriegszeit
Exkurs: Heinrich Tillessen
Nachkriegsaufarbeitung
„Hier ist ein Nazischwein“
Tod durch „Feindeinwirkung“
Dr. Hilde Wernicke und Helene Wieczorek
Kriegsfolgen
Wohnungsmangel
Helmut Käufer und Tante Klara
Hunger
Otto Normalverbraucher beim „Fringsen“
Der Schwarze Markt
Hochstapeln leicht gemacht
„Liederliche“ Lebensweise
Mord und Totschlag im Nachkriegsberlin
Männermangel und seine Folgen
Ein „Toy Boy“ unter der Guillotine
Leichte Beute
Noch ein Frauenmörder
Die Spaltung
„Kalter Krieg“ und Justiz
Hausarrest für den Staatsanwalt
Währungsreform und Berlinblockade
Elisabeth Kusian und die Männer
Der Magistrat wird gewählt, gestürmt und gespalten
Die Spaltung des Justizapparats
Spaltung der Polizei
Personalquerelen
Genug ist genug
Nach der Spaltung des Justizapparats
Einstellungspraxis im „Kalten Krieg“
Ost-Berlin: Die einen bleiben, die anderen gehen
Der Feind steht in der Festung“
Volksrichter
Die Littenstraße
Die Ost-Berliner Justiz nach Gründung der DDR
Die Herwegen-Brundert-Affäre
Neue Besen, neue Diktion
Die Gladow-Bande
Scharfrichter und „Galgenvogel“
Der Kalte Krieg der Worte
Aus den Akten
Klauen im sozialistischen Alltag
Von Schmalzbüchsen und anderen Dingen
Neue Währungen, alte Probleme
„Menschenräuber“ und andere „Ganoven“
Walter Linse
Politische Verhältnisse und sozialistische Moral
Zwei Opfer und Protagonisten einer Propagandaschlacht: Herbert Bauer und Helmut Just
Anhang
Zeittafel
Personenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnisweiterlesen