Entscheidungsunterstützende Endbenutzersysteme
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Datenverarbeitung hält Einzug auch in die Büros. Bereits heute kann man beobachten, wie nicht nur Programmierer, sondern auch Personen mit Funktionen, von denen man dies eigentlich nicht vermuten würde, Bildschirmgeräte oder sogar Rechner an ihren Arbeitsplätzen stehen haben und diese auch selbst bedienen. Eine weitere Entwicklungstendenz ist zu bemerken. Gehörte jemand vor wenigen Jahren bereits durch das Erlernen einer Programmiersprache zu den "Computer-Spezialisten", so bleibt diese teure Ausbildung heute vielfach nur noch den tatsächlichen Spezialisten vorbehalten. Für die eigentlichen Verbraucher der von einem Rechner erzeugten Informationen - und dies ist natürlich die große Mehrzahl der Mitarbeiter - ist der Computer ein Werkzeug neben anderen, das ihnen hilft, ihre Aufgaben zu erfüllen. Allerdings wird dieses Hilfsmittel auch nur dann eingesetzt und akzeptiert, wenn der zusatzliche Aufwand in einem ökonomischen Verhältnis zu der Qualität der erzielten Ergebnisse steht. Unter dem Eindruck tendenziell sinkender Preise beim technischen Gerät und steigender Aufwendungen für die Entwicklung" von Anwendungen versucht man einerseits, die Anwender direkt an ihrem Arbeitsplatz mit Rechenkapazität zu versorgen, und andererseits für die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine benutzernahe, leicht zu erlernende und oft selbsterklärende Dialogformen zu finden. Mit diesen Ansprüchen werden viele Systeme auf dem Markt angeboten, aber fast ebenso oft kann man Fehlschläge bei deren Einsatz beobachten. Neben den psychologischen Faktoren sind dabei häufig Mängel in der Vorbereitung festzustellen. So wird z. B.weiterlesen
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