Der neueste Dokumentarfilm des Oscar-nominierten Regisseurs Hubert Sauper ist das eindringliche Porträt des „utopischen“ Kuba und seiner unnachgiebigen Bevölkerung, ein Jahrhundert nach der Explosion der USS Maine in Havanna - ein Ereignis, das neben der Hegemonie des amerikanischen Imperialismus eine weitere Form der modernen Welteroberung einleitete: das Kino selbst.
Ö/F 2020
REGIE UND DREHBUCH: Hubert Sauper
KAMERA: Hubert Sauper
SCHNITT: Yves Deachamps, Hubert Sauper
MUSIK: Zsuzsanna Varkonyi, Maximilian „Twig“ Turnbull
KOPRODUZENTEN: Daniel Marquet, Martin Marquet
PRODUZENT(INN)EN: Gabriele Kranzelbinder, Paolo Calamita
„Als Filmemacher übersetze ich die Welt, wie ich sie sehe - und wie sie mich bewegt - in ‚Bilder, die sich bewegen‘. Ich versuche, das Mainstream- Denken herauszufordern.“
HUBERT SAUPERweiterlesen