Im Zentrum des Buches steht eine Darstellung von Epikurs Leben und Werk sowie des epikureischen Philosophierens, das der Autor (Assistent an der Katholischen Universität Eichstätt) für ein nach wie vor attraktives Unternehmen hält. Am Schluss geht er interkulturellen Anwendungen des epikureischen Denkens nach. Der Autor formuliert jedoch weitschweifig, man vermisst die straffende Hand eines Lektors.
in: Information Philosophie, Mai 2006, Seite 106, 108weiterlesen