Erich Ludendorff und der 9. November 1923
Der Freiheitskampf für unser Volk und den Durchbruch der Gotterkenntnis
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Eine gründliche Recherche für die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, als kirchliche und andere Interessengruppen ihren .Einfluß geltend machen wollten auf das darniederliegende Deutsche Reich.Sie zeigt die reichsgefährdendePolitik des Vatikans und die geplante Aufteilung Deutschlands, Dinge, die Erich Ludendorff sehr früh erkennt. Er wirft deshalb seinen Weltkriegsruhm in die Waagschale, um die überstaatlichen Unternehmungen zu durchkreuzen, die ihren Höhepunkt im Marsch auf die Feldherrnhalle am 9. November 1923 mit der Beschießung des friedlichen Demonstrationszuges hatten. Es sind die Wochen, in denen Erich Ludendorff seine spätere Frau Mathilde von Kemnitz kennenlernte, die ebensso den Einfluß der Religionn auf das Völkerleben erkannte. Zusammen kämpfen sie gegen das Dritte Reich, immer wieder von Verboten der Machthaber bedrängt.weiterlesen
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