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Erinnerung

Zum Zusammenhang von Hölderlins theoretischen Fragmenten „Das untergehende Vaterland …“ und „Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig ist …“. Mit einem Nachwort versehene überarbeitete Neuauflage der Ausgabe von 1985

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Untersuchung bietet einen Kommentar jener beiden Texte Hölderlins, in denen er sich das Konzept ‚freier Kunstnachahmung‘ erarbeitet hat, auf dem sein Dichtungsverständnis wie sein poetisches Werk ab 1800 beruhen.Die theoretischen Fragmente „Das untergehende Vaterland …“ und „Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig ist …“ sind die für Hölderlins Verständnis poetischer Arbeit entscheidenden Texte. In „Das untergehende Vaterland …“ werden der Anspruch wie die Bedeutung der Sprache der Dichtung geschichtsphilosophisch begründet und erläutert. An diese Grundlegung schließt die in „Wenn der Dichter …“ formulierte ‚Verfahrungsweise des poetischen Geistes‘ an. Was Dichtung begründet und zugleich fordert, erklärt Hölderlin als den Anspruch, ‚eine Erinnerung zu haben‘. Dies wird in der Untersuchung en detail nachvollzogen. weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8467-6511-1 / 978-3846765111 / 9783846765111

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 09.11.2020

Seiten: 288

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Martin Vöhler, Jörg Robert, Violetta L. Waibel
Autor(en): Johann Kreuzer

158,00 € inkl. MwSt.
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