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Erinnerungen an Franz Liszt

Nach dem Manuskript in der Universitätsbibliothek Basel herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Wolfgang Seibold

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Franz Liszt in neuem Lichte Bei Franz Liszt, der wohl vielseitigsten Musikerpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts, gibt es für Musikliebhaber und Forschung eine Vielzahl von Aspekten zu seinem Leben und Wirken zu entdecken und zu erforschen. Doch: «Franz Liszt und Felix Weingartner» – ist das überhaupt ein Thema? Wenn man die wichtigste Liszt-Literatur durchschaut, so scheint es keines zu sein, denn es fällt auf, dass die hier vorgelegten Erinnerungen an Franz Liszt von Felix Weingartner gar nicht oder wenig wahrgenommen und verarbeitet wurden. Es tut also Not, dass die Lisztforschung die Weingartner’schen Erinnerungen an Liszt an- und aufnimmt, hat er doch in seinen Aufzeichnungen trotz seiner Begeisterung für Liszt, den «Meister», auch von Eigenschaften Liszts berichtet, die ihm missfielen: unbeherrschte Zornesausbrüche, Sarkasmus, zu grosse Gutmütigkeit; und bei Liszts Kunstempfinden konstatiert er Lücken, wie den fehlenden Sinn fürs Dramatische und keinen Sinn für Humor. Inhalt Wolfgang Seibold hat Weingartners Erinnerungen nach dem Manuskript ediert und ausführlich kommentiert. Ergänzt wird die Ausgabe durch einen erstmals veröffentlichten Briefwechsel zwischen Liszt und Weingartner sowie die neu entdeckte deutsche Urfassung von Weingartners Artikel Franz Liszt, as Man and Artist (1936).weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7965-2936-8 / 978-3796529368 / 9783796529368

Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Erscheinungsdatum: 20.01.2015

Seiten: 87

Auflage: 1

Zielgruppe: Franz Liszt in neuem Lichte Bei Franz Liszt, der wohl vielseitigsten Musikerpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts, gibt es für Musikliebhaber und Forschung eine Vielzahl von Aspekten zu seinem Leben und Wirken zu entdecken und zu erforschen. Doch: «Franz Liszt und Felix Weingartner» – ist das überhaupt ein Thema? Wenn man die wichtigste Liszt-Literatur durchschaut, so scheint es keines zu sein, denn es fällt auf, dass die hier vorgelegten Erinnerungen an Franz Liszt von Felix Weingartner gar nicht oder wenig wahrgenommen und verarbeitet wurden. Es tut also Not, dass im Weingartnerjahr 2013 (150. Geburtstag) die Lisztforschung die Weingartnerschen Erinnerungen an Liszt an- und aufnimmt, hat er doch in seinen Aufzeichnungen trotz seiner Begeisterung für Liszt, den «Meister», auch von Eigenschaften Liszts berichtet, die ihm missfielen: unbeherrschte Zornesausbrüche, Sarkasmus, zu grosse Gutmütigkeit; und bei Liszts Kunstempfinden konstatiert er Lücken, wie der fehlende Sinn fürs Dramatische und kein Sinn für Humor

Autor(en): Felix Weingartner, Wolfgang Seibold

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