Erweiterung der Auswertegrenzen zur Ermittlung von Fließkurven im einachsigen Zugversuch über die Gleichmaßdehnung hinaus
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Mit einer neuartigen Methode mittels Schnittlinie lässt sich unter Nutzung lokal auftretender einachsiger Spannungszustände eine Zugprobe auch nach der Einschnürung auswerten. Es werden um 45 % höhere auswertbare Dehnungsbereiche gegenüber der standardisierten Methode nach DIN EN ISO 6892-1 erreicht.
Damit werden die Grundlage für eine Fließkurvenextrapolation verbessert und die Voraussetzungen für eine realitätsnahe Werkstoff modellierung in der Simulation geschaffen, indem Fließkurven für Umformgrade
jenseits der Gleichmaßdehnung erstellt werden können.
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