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Erzählte Entgrenzungen

Narrationen von Arbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Von der Entgrenzung der Arbeit ist inzwischen allenthalben die Rede. Dass sich diese nicht auf die bislang untersuchten ökonomischen Aspekte begrenzen lässt, sondern sich auch in literarische Texte einschreibt, ist die Ausgangsthese dieser Untersuchung, die ein kultur- und literaturwissenschaftliches Beschreibungs- und Analysemodell entfaltet, mittels dessen das Phänomen in seiner Komplexität überhaupt erst fassbar wird. Dabei wird von einer Entgrenzung der Arbeit im dreifachen Sinne ausgegangen: Neben der ökonomischen Entgrenzung rücken hier auch jene Transgressionen in den Fokus, die sich auf sprachlicher und epistemischer Ebene vollziehen. Die Studie macht die Implikationen dieser Verschiebungen in Lektüren verschiedener Gattungen kenntlich. Analysiert werden Romane und Erzählungen, aber auch Reportagen, Essays und Interviews, in denen sich Vorstandsvorsitzende, Top-Manager oder Professoren über ihr Arbeitsverständnis und das Verhältnis von Arbeit und Nicht-Arbeit äußern.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-6265-7 / 978-3770562657 / 9783770562657

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 10.11.2017

Seiten: 215

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Rolf Parr, Tanja Nusser, Todd Herzog
Autor(en): Iuditha Balint, Balint, Iuditha

72,00 € inkl. MwSt.
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