Erzähltes Geld
Finanzmärkte und Krisen in Literatur, Film und Medien
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
K. Becker: Interdisziplinäre Herausforderungen und Selbstbeobachtungen. Zur Einführung in den Band – J. Hörisch: Das Medium Geld – O. Fohrmann: Wirtschaft als geldbeglaubigende Erzählung – Th. Lischeid: Subjekt oder System? Finanz-Wirtschaft als Literatur – M. Raith: Banken-Tsunamis, geplatzte Blasen und andere Metaphern. Zur Symbolisierung der Wirtschafts- und Finanzkrise in den Massenmedien – S. Delianidou: Geld-Fiktionen: Erich Kästners "Fabian" (1931) und Rainald Goetz’ "Johann Holtrop" (2012) – M. Dröscher-Teille: Die Ewigkeit des Geldes. Kapitalismuskritik, Kulinaristik und Kunst in Marlene Streeruwitz’ Roman "Kreuzungen" (2008) – C. Richter: Digital Economy: Motiv und Realität. Tendenzen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – R.M. Dickens: Alternativen zur Geldwirtschaft – ein Vergleich von Karl Heinrich Waggerls Roman "Brot" (1930) und Doris Knechts "Wald" (2015) – J. Nesselhauf: Textkrisen: Ökonomie und Metafiktionalität in Paul Murrays Roman "The Mark ad the Void"(2015) und Adam McKays Film "The Big Short" (2015) – N. Mattern: Moral hazards. Wissen über Finanzmärkte und Finanzkrisen am Beispiel von August Everdings "Der schwarze Freitag" (1966) und Adam McKays "The Big Short" (2015) – F. Gregor: Im Geld baden. Medienästhetische Konstruktionen von Ökonomie, Luxus und Exzess – C. Erk: Bilder aus Finanzwelten im deutschen Gegenwartsfilm – M. Schneider: Gier und andere Tugenden: Widersprüchliche Bewertungen der Marktwirtschaft in Oliver Stones "Wall Street" – Beiträgerinnen und Beiträger.weiterlesen
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