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"Es hilft, dass ich Leute anschreien darf"

Schweizer Popmusiker:innen erzählen

Produktform: Buch

Wie leben und arbeiten Pop- und Rockmusiker:innen in der Schweiz? Welche Geschichten haben sie zu erzählen? Wie sind sie aufgewachsen? Was geschieht spätnachts zwischen Bühne und Backstage? Wo tut es weh? Was wollen sie verändern in diesem Land? Wie kann man in Zeiten von Streaming noch von Musik leben? Welche Rolle spielen die Räume und Labels, in denen und um die Popmusik heute stattfindet? Dieses Buch lässt Schweizer Popmusiker:innen zu Wort kommen. Eine Szene, die noch nie so spannend, vielfältig und weltoffen war wie heute – und in der noch nie so viele Frauen aktiv waren. Feministische, antirassistische, zum Teil auch ökologische Politik macht heute einen wichtigen Teil des Selbstverständnisses vieler Schweizer Bands aus. Gleichzeitig ist die stilistische Freiheit gewachsen. Rebellion muss nicht mehr unbedingt punkig und laut sein, sie kann auch sanft und poppig daherkommen. Damit verbunden ist eine größere Offenheit für unkonven­tionelle Geschlechteridentitäten. In dreizehn Interviews erzählen Musiker:innen aus der ganzen Schweiz der WOZ-Redakteurin Bettina Dyttrich von ihrem Schaffen. Bildstarke Konzertfotos und intime Backstage-Aufnahmen zeigen die Künstler:innen aus der Nähe. Ein Essay über die Bedeutung der Konzertorte und eine Recherche über die Ökonomie der Schweizer Popmusik ergänzen das Buch.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-85869-964-0 / 978-3858699640 / 9783858699640

Verlag: Rotpunktverlag

Erscheinungsdatum: 14.09.2022

Seiten: 272

Auflage: 1

Autor(en): Bettina Dyttrich
Foto(s) von Florian Bachmann, Tatjana Rüegsegger

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