Teufelswerke über Afrika und die "Schwarzen" durch die Weißen - Sklaverei, Kolonialismus, bis heute - Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen
Ein Kontinent und eine „Rasse“ verlangen Gerechtigkeit, Reparation und NICHT MITLEID und Das Beenden von 2000 Jahren Fremdherrschaft über Afrika
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Afrika liegt auf Massengräbern schwarzer Opfer aus den kolonialen Besatzungszeiten der Weißen: Wie viele Frauen, Männer, Babys und Kinder wurden größtenteils bestialisch umgebracht - die Anzahl ist unermesslich. All diese Schwarzen wurden brutal und satanisch ermordet. Es ist eine moralische Pflicht der Weißen, eine Geste der Sühne, dass die Europäer:innen den Afrikaner:innen zeigen, wo diese Massengräber sind. Die afrikanischen Menschen müssen das gegebenenfalls einklagen und so die Schuldigen zwingen, die ganzen Wahrheiten auf den Tisch zu legen – offen und für alle sichtbar.
Die Menschen brauchen das, um abzuschließen
Völkermord? Das Wort ist zu harmlos für das, was in Afrika und den Schwarzen geschah und immer noch geschieht. Unglaubliche Szenen geschahen dort und es war mehr als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Die Führer der Serben Karadiz, Milosevic und Tadic, alle ehemalige Führer des „Bosnienkriegs im ehemaligen Jugoslawien mit rund 100.000 Toten wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt.
Hitler als Führer Nazi-Deutschlands ist verantwortlich dafür, dass über sechs Millionen Juden, alle Zivilisten, in zahlreichen Konzentrationslagern umgebracht wurden.
Diese Führer wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt, weil sie autorisiert oder zugelassen haben, dass zig Tausende und Millionen Menschen zu Tode kommen sind.
Wie soll man dann Menschen wie Cecil Rhodes oder König Leopold II nennen? Wenn man das, was in Bosnien geschehen ist, als Kriegsverbrechen verurteilt, wie soll man das nennen und beurteilen, was in Afrika stattgefunden hat? Das, was Millionen Juden passiert ist, ein Genozid, ist in Afrika mit bis zu 500 Millionen Toten geschehen.
Der deutsche Schriftsteller Joseph Conrad bezeichnete die Aufteilung des afrikanischen Kontinents in Berlin als „die ekelhafteste Rangelei um Beute, die jemals die Geschichte des menschlichen Gewissens verunstaltete“.
Dinge anders machen, um neue Erkenntnisse zu erhalten
Viele Beweise für die Brutalität der Sklaverei und des Kolonialismus an sind teilweise dokumentiert und dieses Buch weist auf einige von ihnen hin. Die Realität wurde von Weißen in vielen Dokumenten gefälscht oder ist in den unzugänglichen Archiven versteckt, so dass der Autor alternative Wege gefunden hat, um an weiteren Informationen zu kommen.
Er hat fast 30 Jahre lang recherchiert und dieser Band 1 der Trilogie ist das aufschlussreiche Ergebnis.
Band1: Es ist an der Zeit
Es ist an der Zeit, ein neues Bewusstsein einzunehmen, damit die Schwarzen ihre Zukunft in ihre eigenen Hände nehmen und die Opferrolle endlich ablegen.
Es ist an der Zeit, Dinge tiefgründig zu hinterfragen: Warum ist das alles passiert? Warum werden die Schwarzen seit 2000 Jahren fremdbestimmt? Zuerst durch die Araber 1500 Jahren lang, dann durch die Weißen 500 Jahren lang und nun sind die Chinesen gekommen, um Afrika zu dominieren.
Es ist eine Pflicht für Afrikaner:innen und Schwarze, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und über ihren Reichtum selbst zu verfügen, Gerechtigkeit, Würde und Wohlstand herbeizuführen.
In diesem Band legt Dantse Dantse die Grundlagen, um auf die Verbrechen an und in Afrika und an den Afrikaner:innen aufmerksam zu machen, damit diese endlich ungeschönt ans Tageslicht kommen und betrachtet und erinnert werden, um ein neues Bewusstsein zu schaffen für Afrikaner:innen, Schwarze und auch für die ganze Welt. Damit ein neues Verständnis für die afrikanische Geschichte entsteht.
Ein weiteres Ziel des Autors ist es, entsprechend den Juden einen Gedenktag für die Millionen schwarzen Opfer der Sklaverei und des Kolonialismus einzurichten, in Afrika und weltweit, an denen dieser Millionen Opfer gedacht wird, die größtenteils auf grausamste Weise getötet wurden.
Denn Totschweigen und Lügen hinterlassen für alle Beteiligten (Täter:innen und Opfer sowie deren Nachfahren) eine ungute Energie. Ein Gedenktag und somit das Anerkennen des Leidens und großen Unrechts würde, so wie bei anderen Genoziden auch, einen Schritt zum spirituellen Ausgleich beitragen.
Die Welt sollte Afrika aus einer neuen Perspektive betrachten – als einen Kontinent, mit dessen Menschen man gerne Geschäfte auf Augenhöhe macht, da sie die Besitzer:innen großer Ressourcen (z.B.: Arbeitskräfte und Bodenschätze) sind.
So wie beispielsweise Europa stolz auf seine Erfinder:innen, Erfindungen und Patente ist (z.B. in der Autoindustrie) und bei Nutzung durch andere (Nationen) eine Bezahlung verlangt, die seiner ganzen Gesellschaft zu Gute kommt, so sollte die Welt den Reichtum Afrikas entsprechend anerkennen und für die Nutzung bezahlen, denn alles andere ist Diebstahl. An vielen Katastrophen, welche die Welt zurzeit erschüttern (z.B. Kriege, atomare Bedrohung und Klimakrise), erkennt man, das entstandene Ungleichgewichte sich mittlerweile global auswirken und schnell für die ganze Menschheit existenziell werden können. Der Kolonialismus (der arabischen, europäischen, amerikanischen, russischen und chinesischen Nationen) hat viele Krisenherde weltweit erzeugt (wie beispielsweise den Nahost-Konflikt zwischen Israel und Palästina und auch viele Kriege und Krisenherde in Afrika), in welche die ganze Welt involviert ist. Verbrechen gegen die Menschlichkeit und auch Diebstahl schaffen ein Ungleichgewicht und bringen die Energie weltweit aus der Balance, da global alles miteinander vernetzt ist (z.B. auch über Lieferketten). Den Preis nicht bezahlen wollen, Diebstahl und Ungleichgewicht fällt immer auf einen selbst bzw. die eigene Gesellschaft zurück.weiterlesen
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