Anfangs scheint Axel Dickschat perfekt gesund zu sein; plötzlich, noch sehr jung, erkennt er, dass er eine Sehbehinderung hat. Heute behandelt er sie nicht mehr als einen Nachteil, sondern als einen zu ihm gehörenden Wesenszug. Der Weg zu diesem Selbstbewusstsein und der Selbstakzeptanz war komplex. Begleitet von den Worten der Menschen aus seiner Vergangenheit und auch der Gegenwart, findet Axel zu sich selbst. Dieses Buch ist das Ergebnis der Erfahrungen und Gedanken, von der Kindheit bis zum Erwachsensein, über Leben und Liebe, Gesellschaft und Leidenschaften, die ihn geprägt und zu dem Mann gemacht haben, der er heute ist. Ein Mann der tanzt, trainiert, liest undmeistens- über sich selbst lachen kann – „… denn irgendetwas hat jeder“, ist ein Satz, der immer gültig und wichtig für ihn war. Lesen Sie diesen Text, wenn Sie sich inspirieren lassen möchten.weiterlesen