Sergio Cecchettis Poesie ist wie ein verzaubertes Spiel der Fiktion, das in Worten und Bildern, die manches Mal unkontrollierbare Träume aufnimmt, die sich in freier Folge im Puzzle der Erinnerung verweben, wo sich kosmische Meditationen, Verklärungen mit gedämpften Fragen über die Existenz, über das Entstehen des Lebens und seine Auflösung abwechseln, geführt mit feinem Geist, kunstfertig, von jenen, die einen mystischen Zugang auf den zersplitterten Pfaden der Introspektion suchen, voll menschlicher Inhalte und anmutiger Bilder, voller Polarlichter und Sonnenuntergänge, sanfter Dämmerung, Licht und Morgenröten, die in purpurnen Farben lodern.weiterlesen