EU Civil Procedure Law and Third Countries
Which Way Forward?
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
In den letzten Jahren hat sich die Zahl von EU-Verordnungen zum Internationalen Zivilprozessrecht stark erhöht. Die geltenden Vorschriften regeln im wesentlichen EU-interne Sachverhalte. Beziehungen zu Drittstaaten werden nur unter selektiven Gesichtspunkten geregelt. Für die Gestaltung der Justizkooperation der EU mit Drittstaaaten ist dies nicht befriedigend. Die EU hat zwar mit einigen europäischen Staaten das Lugano-Übereinkommen geschlossen, dieses eignet sich aber nicht als globale Lösung. Im vorliegenden Band wird, gestützt auf rechtsvergleichende und länderspezifische Beiträge (aus EU-Staaten wie auch aus Drittstaaten), ein strukturiertes Modell für künftige gesetzgeberische Maßnahmen der EU, ggf, in Form von multilateralen und bilateralen Abkommen mit Drittstaaten (z.B. im Rahmen der Haager Konferenz für IPR), den Einsatz von Soft Law und ggf. koordinierte nationale Gesetzgebung entwickelt. Das Buch geht auch auf die Thematik des Brexit ein.weiterlesen
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