Zum Geleit.
Ein Annähern an ein unermüdliches ´Teppich-Knüpfen´ - stromata (Klemens von Alexandrien – wie entgegen unseliger Pädophilie,. und dennoch Barmherzigkeit mit Menschen,.) zu „Wiesbadener Anthologie“ Edition poiesis. 2011, Band 3:
Eine Anthologie soll dem Namen nach eine ´Blütenlese´ sein. Das erfordert ein ´Auflesen, Sammeln von Blüten´. Allerdings werden beim Teppich-Knüpfen auch ´Blumen´, ´Figurationen´ als ästhetisch ansprechende Formen in der Zeit geschaffen. Das sind Signale, Zeichen für ein Über-Strahlen, Über- Brücken von Abgründigem, von Tiefen, Teufen,. Es sind also solche Texturen, Bilder von logoi hervorzubringen und so miteinander zu verbinden, daß mit froh vertrauensvollem ge-lobendem Herz und Sinn Schachttiefen, Bodenloses zwischen ´ER-Blühendem´ an Rändern befestigt und überbrückt werden können. Solches ER-möglicht ein nachhaltiges Verzahnen von Bildern eines Guten mit Hoffen, Zuversicht. Die sollen aus ´Samen- Kernen´ von weitgehend bewährt herzhaft Tugendhaftem (aréte, gr. ),. erblühen.
Dazu gehört immerzu ein Ge-Loben, um Vorstellungen antizpieren und vorweg-nehmen zu können. Das ermöglicht ein ´Spinnen von Fäden´, um diese in gedankliche Elemente umformen zu können. Das ermöglicht
immer wieder ein Hervorbringen von „Bilder der Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, der sokratischen Maeeutik / ´Geburtshilfe´, der Noblesse, des Wohlwollens,. für ein Entfalten von Arami, Eirene, FRIEDE, Paix, Pax, Peace, Pokój, Salam, Schalom,.“
Ein herzhaftes Sich-Besinnen ermöglicht ein Träumen für ein Entfalten von Vorstellungen. Diese können und sollen von Menschen blütenhaft und somit fruchtbringend hervorgebracht und entwickelt werden. Eine weitere
Aufgabe von miteinander in herzhaft kluger Beziehung und Kontext stehenden Menschen sowie im Seienden mit anderen Geschöpfen ist, daß insbesondere immerzu unerschrocken durch Einzelne und deren Mitspieler
„Bilder des Guten“ (Martin Buber) entstehen, bewahrt und weiter getragen werden können. Nun besteht die Aufgabe für Menschen darin, dass sie je nach ihren Geistes- und Leibeskräften bemüht sind, produktive Vorstellungen, Utopien (Ernst Bloch; Walter Dirks, Eugen Kogon;.) intuitiv zu ersinnen und vertiefend
planerisch zu bedenken.weiterlesen