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Extremismusforschung

Handbuch für Wissenschaft und Praxis

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Das Handbuch vermittelt Einblicke in einen Zweig der Politikwissenschaft, der aufgrund der unlängst gewachsenen extremistischen Herausforderungen besonders sichtbar, aber auch streitbar ist. Den Schwerpunkt der 16 möglichst einheitlich gehaltenen Beiträge bilden theoretische Konzepte, empirische Analysen vergangener und aktueller Phänomene sowie Ansätze zur Erklärung von Einstellungen, Handlungen und Wahlergebnissen. Die Bundesrepublik Deutschland steht dabei im Vordergrund. Extremismus ist eine Sammelbezeichnung für höchst heterogene Phänomene, die den demokratischen Verfassungsstaat, der auf Pluralismus, Menschenrechten und Gewaltenkontrolle basiert, direkt oder indirekt ablehnen. Äquidistanz gegenüber allen Formen – rechter, linker, fundamentalistischer Art – ist ein Gebot, dem sich die normative Extremismusforschung ebenso verpflichtet fühlt wie der Beschreibung und Ergründung der Gefahren für den demokratischen Verfassungsstaat. Mit Beiträgen von Uwe Backes | Stéphane Courtois | Birgit Enzmann | Jürgen W. Falter | Rolf Frankenberger | Thorsten Hasche | Eckhard Jesse | Jürgen P. Lang | Tom Mannewitz | Lazaros Miliopoulos | Viola Neu | Armin Pfahl-Traughber | Sabine Pokorny | Alexander Straßner | Tom Thieme | Bernd Jürgen Wendtweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8487-9004-3 / 978-3848790043 / 9783848790043

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 28.05.2024

Seiten: 659

Auflage: 2

Herausgegeben von Eckhard Jesse, Tom Mannewitz

99,00 € inkl. MwSt.
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