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Exzesse ethnischer Gewalt gegen das Aserbaidschanische Volk

Die Welt hat weggeschaut

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Autor befasst sich in dieser für ein breites Publikum gedachten Publikation mit den Ursachen der heutigen Spannungen zwischen Armenien und Aserbaidschan. Er geht auf die armenische Zuwanderung in die Karabach-Region und in andere Gebiete Aserbaidschans im 19. und 20. Jahrhundert ein. Dem folgt eine Schilderung der kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Armeniern und Aserbaidschanern sowie der Verbrechen an der aserbaidschanischen Bevölkerung, begangen von Armeniern. Baku, Guba, Schemachy, Zangezur, Irävan und Karabach waren Orte, wo Aserbaidschaner Opfer von Mord und Vertreibung wurden. Von zentraler Bedeutung sind die Ausführungen zum Berg-Karabach Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan, der bis heute andauert. In der westlichen Welt sind zahlreiche Publikationen bekannt, die von den Ereignissen aus armenischer Sicht berichten. Hier nun liegt eine Veröffentlichung vor, die den Leidensweg des aserbaidschanischen Volkes nachzeichnet. Der Autor Professor em. Dr. Rüdiger Kipke ist Politikwissenschaftler an der Universität Siegen. Er forscht zu den hier behandelten Themen seit mehreren Jahren und hat die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit in mehreren Büchern publiziert:weiterlesen

Sprache(n): Englisch, Deutsch

ISBN: 978-3-89574-989-6 / 978-3895749896 / 9783895749896

Verlag: Verlag Dr. Köster

Erscheinungsdatum: 15.06.2020

Seiten: 96

Autor(en): Rüdiger Kipke

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