Familienbindung als Schicksal
Wandlungen eines Motivbereichs in der neueren Literatur; Bericht über Kolloquien der Kommission für literaturwissenschaftliche Motiv- und Themenforschung 1991–1994
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Inhalt
1. Theodor Wolpers: Einleitung - Zur Motivgeschichte schicksalhafter Familienbindungen in der neueren Literatur 2. Theodor Wolpers: Familienbindung bei Shakespeare: Motivübersicht zum Gesamtwerk und Analysen zu 'Hamlet' und 'King Lear'
3. Elisabeth Frenzel: Der Haustyrann und seine Opponenten. Wandlung von Rollenbildern zwischen Hebbel und Gerhart Hauptmann
4. Reinhart Lauer: Das Anna-Syndrom in der russischen Literatur
5. Theodor Wolpers: Verlust und Wiedergewinn der Familie als Gefühlsgemeinschaft bei Dickens' 'Dombey and Son' - Figurenrelationen als Motiveinheiten
6. Fritz Paul: Familie und Determination in Ibsens 'Gespenster' und 'Rosmersholm'
7. Margot Kruse: Familienbindung und Verbannung aus der Familie als Schicksal: Zu Maupassants Roman 'Pierre et Jean' und verwandten Motiven in seinen Erzählungen
8. Alfons Klein: Die Familie als Gefängnis. Varianten des Vater-Sohn-Konflikts in Samuel Butlers 'The Way of All Flesh'
9. Ulrich Mölk: André Gide, 'La porte étroite' - Der Untergang einer Familie
10. Ursula Brumm: Motive im Familienroman: William Faulkners 'The Sound and the Fury'
11. Ursula Brumm: Eugene O'Neills Familiendrama 'Long Day's Journey Into Night'
12. Karl Arndt: Familie im Werk von Max Beckmanns
13. Register.
Der Herausgeber
Dr. Theodor Wolpers ist em. Professor für Anglistik an der Universität Göttingen.weiterlesen
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