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Feminisierung oder (Re-)Maskulinisierung der Religion im 19. und 20. Jahrhundert?

Forschungsbeiträge aus Christentum, Judentum und Islam

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die These der „Feminisierung der Religion“ im 19. und 20. Jahrhundert, entstanden in den 1970er Jahren in den USA und seit den 1980er Jahren im deutschen Sprachraum rezipiert, hat eine rege Forschungsdiskussion ausgelöst. Als Reaktion auf die „Feminisierungsprozesse“ soll es zu Remaskulinisierungsvorgängen besonders in den christlichen Konfessionen, vor allem ab dem beginnenden 20. Jahrhundert, gekommen sein. Ein internationales und interreligiöses ausgerichtetes Forschungskolloquium an der Universität Graz, an dem renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Europa und Amerika teilgenommen haben, hat sich mit den aktuellen Forschungsdiskussionen um die „Feminisierung“ und „Maskulinisierung der Religion“ auseinandergesetzt. Der vorliegende Band vereint detailreiche Studien von Autorinnen und Autoren, verschiedene Länder, christliche Konfessionen, Judentum und Islam betreffend.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-205-79642-8 / 978-3205796428 / 9783205796428

Verlag: Böhlau Wien

Erscheinungsdatum: 07.11.2016

Seiten: 245

Auflage: 1

Beiträge von Ulrike Bechmann, Bernhard Schneider, Angela Berlis, Gisela Muschiol, Yvonne Maria Werner, Nina Kontschieder, Tine Van Osselaer, Pamela S. Nadell, Nina Kronschieder, Angela A. Berlis
Autor(en): Viola Raheb
Mitwirkung (sonst.): Rajah Scheepers, Stephanie Glück
Herausgegeben von Michaela Sohn-Kronthaler

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