Ferdinand Bruckner (1891-1958)
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Vorwort
ALMUT WINTER: Der Feuilletonist Theodor Tagger
JOAQUÍN MORENO: Der Dramatiker Theodor Tagger. Zum dramatischen Frühwerk Ferdinand Bruckners
KAROLINE SPELSBERG: Theodor Taggers Auswahlausgabe Grösse und Nichtigkeit des Menschen von Blaise Pascal: Ausdruck der existenziellen Betroffenheit des Selbst
KLAUS VÖLKER: Theodor Tagger als Theaterunternehmer und Regisseur
STEFFI RECKNAGEL: An die Kritik denke ich nur mit Aufregung, vor allem Ihering. Was ER über den Theaterdirektor, Bauherrn und Dramatiker Theodor Tagger schrieb
ELGIN HELMSTAEDT: Literarisches Theater. Der Regisseur Theodor Tagger (am Renaissance-Theater 1923-1927)
KURT BARTSCH: Wir sind alle Verbrecher. Zu Ferdinand Bruckners Schauspiel Die Verbrecher (1928) im Kontext der „Erneuerung“ des Volksstücks in den 1920er/30er Jahren
WOLF BORCHERS: Der Paragraph selbst ist der Verbrecher. Realpolitische Argumentationslinien gegen den § 175 in Die Verbrecher
PETER PHILIPP RIEDL: Macht, Moral und Machiavellismus. Die Gegenwart der Geschichte in Ferdinand Bruckners Dramen Elisabeth von England und Simon Bolivar
CORINNA SCHLICHT: Die Marquise von O. – Vergewaltigung als Familienkonflikt. Überlegungen zu Cervantes, Kleist und Bruckner
PETER ROESSLER: Die Metamorphosen des Geistigen. Dramaturgische Beobachtungen zu den Intellektuellen-Figuren in Exildramen Ferdinand Bruckners
GUNNAR SZYMANIAK: Ich müsste den ganzen Tag schreiben, dass endlich auch aus den vielen großen Plänen etwas wird. Ferdinand Bruckners stenographische Notizen vor dem Hintergrund seiner Rückkehr aus dem Exil
DAVID BARNETT: „Zwischen Verbrechern und Krankheit der Jugend [.] hab ich das Regieführen gelernt.“: Rainer Werner Fassbinder’s Debt to Ferdinand Bruckner
Vita
Werkverzeichnis
Forschungsliteratur
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