… Ich trank gerade meinen zweiten Liter Kaffe, arbeitete an einer Kurzgeschichte, vollendete nach zwei Tagen den fünfzehnten Satz, las das bisher geschriebene noch einmal durch und warf das Blatt in den Papierkorb. - Ich war sehr zufrieden mit mir. Memsy war schon zwei Tage nicht mehr dagewesen. Ich organisierte ein paar Teilchen, deckte den Tisch und rief Peter und Andreas zur Kaffetafel. Beide waren furchtbar hektisch und sahen nervös zu, wie ich mir eine neue Überschrift für die Kurzgeschichte ersann: “Transplanate!“ - Gut! … weiterlesen