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Feuilleton - Essay - Aphorismus. Nicht-fiktionale Prosa in Österreich

Beiträge eines polnisch-österreichischen Germanistensymposiums

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Dass die traditionelle Gattungslehre immer noch die Köpfe der Leser wie der Literaturwissenschaftler beherrscht, ist ein Gemeinplatz. An einer Erweiterung des Gattungs-Spektrums arbeiten trotzdem nach wie vor nur Wenige, obwohl im weiten Feld der nicht-kanonisierten Genres viele spannende Entdeckungen zu machen wären. Dieser dem Andenken an Zoran Konstantinovic gewidmete Band macht in Literatur aus Österreich einige solche Entdeckungen: Neben Fragen der Definition von Feuilleton und Aphorismus werden Essays, oral history-Texte, Manifeste, publizistische Prosa und viele Formen von Skizzen vorgestellt – bis hin zu Freuds Krankengeschichten. Behandelt werden Aichinger, Amanshauser, Blei, Broch, Brus, Canetti, Czernin, Freud, Haslinger, Herzl, Hormayr, Kafka, Kraus, Kürnberger, Menasse, Morgenstern, Pataki, Roth – das ergibt zwar keine Geschichte der nicht-fiktionalen Prosa in Österreich, aber Einblicke in die Schreibweisen vieler wichtiger Autorinnen und Autoren.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-901064-34-0 / 978-3901064340 / 9783901064340

Verlag: Universität Innsbruck Inst. f. Germanistik

Erscheinungsdatum: 31.05.2008

Seiten: 337

Auflage: 1

Zielgruppe: LiteraturwissenschaftlerInnen

Herausgegeben von Sigurd Paul Scheichl

34,00 € inkl. MwSt.
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