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Film als Raumkunst

Historische Perspektiven und aktuelle Methoden

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Auseinandersetzung mit filmischer Raumkonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch die Theoriegeschichte des Films. Bereits 1916 entwarf Hugo Münsterberg ein Modell filmischer Darstellungsformen in räumlichen Begriffen. Von den klassischen Filmtheorien Rudolf Arnheims, Béla Balázs', André Bazins oder Siegfried Kracauers, über die semiotisch-psychoanalytische Ideologiekritik der 1970er Jahre bis hin zu phänomenologischen Ansätzen oder Gilles Deleuzes philosophischer Kinotheorie bildete der Raum einen zentralen Aspekt filmtheoretischer Diskurse. Neben den historischen Erscheinungsformen und theoretischen Implikationen filmischer Raumkonstruktion thematisieren die Beiträge des Bandes methodische Voraussetzungen einer kunsthistorischen Filmanalyse in der Auseinandersetzung mit den Disziplinen Film- und Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft. Mit Beiträgen von Stephan Günzel, Malte Hagener, Rayd Khouloki, Guido Kirsten, Burkhardt Lindner, Fabienne Liptay, Martin Loiperdinger, Johannes Pause, Kathrin Rothemund, Karl Sierek, Oliver Schmidt, Iakovos Steinhauer, Ursula von Keitz, Regine Prange, Ralf Michael Fischer und Henning Engelke.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7410-0031-7 / 978-3741000317 / 9783741000317

Verlag: Schüren Verlag GmbH

Erscheinungsdatum: 13.01.2016

Seiten: 368

Herausgegeben von Regine Prange, Henning Engelke, Ralf Michael Fischer

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