Miko Träumeling, selbsternannter Weltraumpirat beschreibt nach seinem Schiffbruch auf der Erde, wie er mehr und mehr Mensch wird. Der liebenswürdige Alien dokumentiert mit außerirdischer Naivität, subtiler Aufmerksamkeit und Akribie das irdische Leben, die Liebe zu Menschen und das Scheitern, auch das philosophischer Gespräche an der Supermarktkasse. Während Miko sich also Schritt für Schritt mit dem Menschwerden arrangiert verliebt er sich in das Menschenweibchen Lavinia und versucht herauszufinden, was es mit Tony, dem schwebenden Goldfisch in seinem Wohnzimmer und den Tücken seiner Bielefelder Ein-Zimmer-Wohnung auf sich hat. Oder ist die noch immer ein außerirdisches Sternenschiff? Als wäre das alles nicht schon verwirrend genug, meldet sich die Sternenflotte seiner früheren Spezies, den Molbies, bei ihm. Ohne sein Wissen wurde er überwacht und soll nun für sie eine hochgeheime Mission erfüllen. Nichts Geringeres steht auf dem Spiel als das Schicksal der gesamten Menschheit. Letztlich geht es um die alles entscheidenden Frage, was es mit der Liebe auf sich hat und ob sie das Potential hat, die Menschheit vor dem Scheiteren und der Verbannung in das intergalaktische BROMMUDA DREIECK zu bewahren … + + + Der auf der Erde gestrandete Außerirdische Miko Träumeling dokumentiert seine Erlebnisse im Tagebuch und erklärt dabei mit mit Verstand und reichlich Ironie, wie „die Welt“ funktioniert. + + + „Flaschenpost“ liest sich als genialer Mix aus augenzwinkernder Alltagsphilosophie und purer Science-Fiction, ein humoreskes Menschen- und Gesellschafts-Spiegelbild, das reichlich Schmunzeln lässt und zum Nachdenken einlädt. + + + Ein Buch für Kinder und Erwachsene, für Science Fiction-Liebhaber, Langzeitstudenten und Hobbyphilosophen – also für Alle! + + + Herausragend ausgestattet und illustriert.weiterlesen