„Für mich ist nach wie vor der Schwarz-Weiß-Film das Wesentliche. Da muss man alles herausholen. Da muss man beweisen, was man kann.“
WALTER PARTSCH, Kameramann, erhielt mit „Flucht ins Schilf“ eine Auszeichnung für den besten Schwarzweißfilm (1954).
Am Neusiedlersee wird die Leiche eines Postboten gefunden, die Ermittlungen ergeben, dass es sich dabei wohl um einen Raubmord handelt und gleich mehrere der Dorfbewohner geraten in den engeren Kreis der Verdächtigen: Fünf junge Männer brauchen nun ein Alibi. Walter war in der Mordnacht zwar mit Elisabeth zusammen, kann sich auf deren Unterstützung aber nicht verlassen. Sie ist nämlich nicht nur die Schwester des ebenfalls verdächtigten Stephan, sondern auch noch die Verlobte des Gendarmen, der die Untersuchungen an dem Fall leitet.
Ö 1953weiterlesen