Weshalb binaurale Klänge in einer Grundstimmung von 432 Hertz?
Unser Körper und unsere Zellen schwingen in dieser Frequenz, die harmonisierend wirkt und jede Form der Heilung unterstützt. Sie wurde verwendet in der Musik von Mozart und Verdi, aber auch in Stücken von Adele, Enya, Whitney Houston und John Lennon, selbst das Sonar der Delfine arbeitet damit. Die Sumerer, Ägypter und Griechen stimmten ihre Instrumente auf 432 Hertz, weil das unsere Gehirnhälften ausgleicht, seelische Stabilität bewirkt und die spirituelle Entwicklung verstärkt. Außerdem gilt 432 Hertz als Sonnenton, über den unsere DNA in Resonanz mit der Phi-Spirale der Natur gelangt, die jegliches Leben strukturiert. Mit 432 Hertz ist der Mensch also immer richtig gestimmt, um mit dem Kosmos in Einklang zu kommen.
Die perfekt für Meditationen und Heilbehandlungen geeignete thematisch zusammenhängende Musik ist in drei einzeln anwählbare Stücke unterteilt, was an den Aufbau eines Triptychons erinnert, eines dreigeteilten Gemäldes. Sie weist kontinuierlich und stufenlos von binauralen Beats hervorgerufene Differenztöne auf:
FOKUS 1. Die Differenztöne werden von 100 Hz auf 15 Hz und wieder zurück auf 100 Hz erzeugt. Ungefähr in der Mitte gibt es eine sehr ruhige minimale Instrumentierung, die sich zum Ende hin wieder auf dem normalen Niveau bewegt. (Dauer 29:36) – FOKUS 2. Die Differenztöne werden von 14 Hz auf 4 Hz und wieder zurück auf 14 Hz erzeugt. Auch hier gibt es ungefähr in der Mitte des Stückes eine Ruhephase mit minimaler Instrumentierung. (Dauer 30:30) – FOKUS 3. Dieses Stück kombiniert die beiden ersten Stücke, wobei die Differenztöne wieder zwischen 14 und 4 Hertz erzeugt werden. (Dauer 15:22)
Frequenzen zwischen 4 und 7 Hz (Thetawellen) sind optimal für Meditation, Inspiration und Bewusstseinserweiterung geeignet. Alphawellen zwischen 6 und 9 Hz fördern die Kreativität und die Konzentration, bis 11 Hz auch die schnelle Regeneration und Stressbewältigung, bis 14 Hz das Lernvermögen und die Erinnerungsfähigkeit. Höhere Wellen im Bereich Beta und Gamma erleichtern gute Intelligenzleistungen und die Informationsverarbeitung.weiterlesen