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Formen und Funktionen des ciceronianischen Prosarhythmus

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Prosarhythmus Ciceros in einer konkreten kolometrischen Analyse und zieht ihn zur kontinuierlichen Textinterpretation heran. Kernthese ist, dass die lateinischen Wortakzente eine konstitutive Bedeutung bereits für den Prosarhythmus im klassischen Latein haben, sodass auch im Falle Ciceros im Wesentlichen ein Set von fünf sogenannten "Klauseln" ausreichend für eine inhaltsgetragene prosarhythmische Analyse ist (im Zusammenhang der Trias compositio – concinnitas – numerus). Illustriert wird dies vorrangig anhand einer Interpretation der jeweils ersten 300 Kola von Pro Quinctio, de lege agraria (zweite Rede) und der 14. Philippischen Rede.weiterlesen

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8288-7750-4 / 978-3828877504 / 9783828877504

Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag

Erscheinungsdatum: 18.08.2021

Seiten: 308

Auflage: 1

Autor(en): Sven Komenda

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