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Fräulein, wie geht das?

Bonner und Bönnsche Schulgeschichten aus der Volksschulzeit

Produktform: Video

Überfällt auch Sie ein wohliger Grusel, wenn Sie an Ihre Schulzeit zurückdenken? An Streiche und Strafen, an Klappbänke und Lederranzen, vielleicht haben Sie sogar noch Erinnerungen an Schiefertafeln und Griffel? Die Bonner Schulgeschichte ist 1000 Jahre alt, und es war ein weiter Weg von der ersten Lateinschule des Cassiusstiftes (heute Münster) bis zu den Schulformen unserer Zeit. Uns geht es in diesem Film um die Volksschulzeit - genauer gesagt: Um das Erleben dieser Schulzeit aus der Sicht vieler Bonnerinnen und Bonner, die sich mit dem eben erwähnten „wohligen Grusel“ - aber auch sehr gerne - erinnern. Das fängt an mit Einschulung, Schultüte und dem Spott auf die I-Dötzchen „I A Köttela, kann kein I und kann kein A!“ Auf dem Schulhof, beim Reingehen und in den Klassen herrschte Ordnung - und es gab eine Getrennte-Klassen-Gesellschaft. Mädchen und Jungen waren getrennt, Katholische und Evangelische waren getrennt. Den Unterricht gestaltete, manches Mal mit harter Hand, das berühmte „Fräulein“. In der Klasse ging es - meistens, aber nicht immer - gesittet zu: „Die Hände auf den Tisch, zur Tafel das Gesicht.“ Neben den zahlreichen Zeitzeugen-Erinnerungen zeigen wir im Film in kleinen Spielsequenzen, wie es in einer klassischen Volksschule so zu ging. Gedreht haben wir diese Szenen mit Bonner Kindern im Schulmuseum Kessenich. Und natürlich sehen Sie im Film viele alte Schulbilder und viele Utensilien, etwa Schiefertafel und Schwammdöschen, Fibeln und Fleißkärtchen. Auch zum Lachen wird so einiges geboten.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-936253-91-7 / 978-3936253917 / 9783936253917

Verlag: Divoßen, G

Erscheinungsdatum: 31.08.2017

Seiten: 66

Autor(en): Georg Divossen

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