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Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Alles Materielle kann Fragment sein oder werden, Artefakte ebenso wie natürliche Gegenstände. Das Phänomen Fragmentarität betrifft nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen. Trotzdem gibt es keinen fachübergreifenden Austausch darüber, wodurch etwas zum Fragment wird; so können unvollständige Gegenstände ebenso als Fragmente bezeichnet werden wie unvollendete. Außerdem sprechen wir von ›Fragmenten‹ stets nur in Hinsicht auf das, was als Überrest oder Zeichen eine spezifische Bedeutung für uns hat. Doch wenn ›Fragmentarität‹ eine (wissenschaftliche) Zuschreibung ist, nach welchen Regeln erfolgt sie und wie hat sie sich historisch gewandelt? Die Beiträger des Bandes beschreiben aus der Perspektive ihres jeweiligen Faches, aber interdisziplinär anschlussfähig, Szenarien, Konzepte und Formen der Ästhetisierungen von Fragmentarität.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-5628-1 / 978-3770556281 / 9783770556281

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 21.10.2013

Seiten: 264

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Stephan Müller, Matthias Wemhoff, Jörg Jarnut
Beiträge von Michael Neumann, Carlos Spoerhase, Andreas Krass, Anne Lauber-Rönsberg, Alexandra Verbovsek, Stephan Kammer, Sonja Glauch, Biagia Bongiorno, Laura Gieser, Elisabeth Reicher-Marek
Herausgegeben von Kay Malcher, Katharina Philipowski, Antje Sablotny

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