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Frauenrecht und Rechtsgeschichte

Die Rechtskämpfe der deutschen Frauenbewegung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die ältere deutsche Frauenbewegung hat seit dem 19. Jahrhundert mit bewunderungswürdigem Mut Menschen- und Bürgerrechte erstritten. Anfänglich von ihren Gegnern verspottet, hat diese Bewegung dazu beigetragen, dass Frauen heute Universitäten besuchen können, Mutterschutz genießen und das allgemeine Wahlrecht besitzen. Dass die Frauenbewegung viele Gesichter hatte und ihr Kampf um Recht und Gerechtigkeit auf den verschiedensten Ebenen geführt wurde, veranschaulicht vorliegender Band. Beginnend mit einem kurzen Rückblick auf die Stellung der Frau in der Antike und im Frühmittelalter liegt der thematische Schwerpunkt der Beiträge auf der Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts. Dabei wird ein weiter Bogen von den Vordenkern und Leitfiguren der Frauenbewegung über die Rechtskämpfe zum BGB im 19. Jahrhundert bis zur ehevertraglichen Gestaltung in der DDR sowie der möglichen stereotypen Verklärung der Frauenbewegung in der heute gängigen Sekundärliteratur gespannt.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-412-31905-2 / 978-3412319052 / 9783412319052

Verlag: Böhlau Köln

Erscheinungsdatum: 03.09.2006

Seiten: 397

Auflage: 1

Herausgegeben von Stephan Meder, Arne Duncker, Tatjana Aigner, Andrea Czelk
Beiträge von David Großekathöfer, Steffen Baumgarten, Oda Cordes, Harry Willekens, Eric Neiseke, Christiane Henke, Hanna Szymanski, Christine Susanne Rabe, Franziska Tellermann, Jens Lehner, Stefanie Figurewicz

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