Freier Dienstleistungshandel im erweiterten Europa
Ökonomische Analyse bestehender Marktbeschränkungen am Beispiel Österreich und Slowenien
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Mit der EU-Osterweiterung im Jahr 2004 wurde grundsätzlich die Freiheit des Waren-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehrs auch mit Blick auf die neuen Mitgliedstaaten vereinbart. Unter der Zielsetzung, möglichen Störungen auf den nationalen Arbeitsmärkten in bestimmten Dienstleistungsbranchen zu begegnen, wurde jedoch auf Drängen von Deutschland und Österreich in den jeweiligen Beitrittsverträgen für den Bereich des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs eine Reihe von Ausnahmen in Form von längerfristig wirksamen Übergangsregelungen festgeschrieben.
Die vorliegende Studie untersucht aus Anlass der in 2009 anstehenden Überprüfung der bisherigen Beschränkungen im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr am Beispiel von Österreich und Slowenien, die Notwendigkeit von deren Fortführung aus ökonomischer Sicht. Die Untersuchung ist dabei in weiten Teilen so angelegt, dass sie nicht nur interessante Einsichten in die spezifische Situation des Dienstleistungshandels zwischen Österreich und Slowenien liefert. Die grundlegende Herangehensweise enthält vielmehr ebenso umfangreiche Aussagen und Einschätzungen zu den ökonomischen Wirkungen eines freien Dienstleistungshandels innerhalb der erweiterten Europäischen Union in seiner Gesamtheit und präsentiert abschließend einige Handlungsempfehlungen.weiterlesen
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