Armer Berti! Jetzt kommt es knüppelhageldick: Drei Tage muss er durchs Rotlichtmilieu kreuzen, um nach fünfzig langen Jahren endlich an dem Busen seiner Mutter Anker werfen zu dürfen. Er erfährt: Er hat nicht nur einen, nein, sondern gleich drei Väter, und was für welche …
So bleibt ihm nichts anderes übrig, als im Freihafen von Abenteuer zu Abenteuer zu segeln. Er stößt auf so wunderbare Menschen wie die üppige Rita, die ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen will, und auf einen Kerl wie eine Bowlingkugel, der Tacheles mit ihm redet. Auf seiner Odyssee stellen sich Berti drei Versuchungen, mindestens. Gott sei Dank bleibt Anna, seine Frau, nicht untätig und klingelt ihn ständig auf dem Handy an. So treibt die Geschichte auf den unaussprechlichen Höhepunkt zu. Aber wie heißt es so schön: Dreimal ist Bremer Recht, und: Man wächst mit seinen Aufgaben, stimmt’s Berti?
Okay, dann klopf lieber dreimal auf Holz.weiterlesen