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Freiheit im reformierten Protestantismus

Konzepte – Praktiken – Diskurse. Vorträge der 13. Internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die reformatorische Erkenntnis religiöser Freiheit suchte und sucht sich bis heute eine gesellschaftliche Ausgestaltung, die über das Individuum und sein Verhältnis zu Gott hinausweist. Die Frage nach der Zuordnung von „Charisma“ und „Institution“, von „Freiheit“ und „Ordnung“ kam durch die Geschichte des Protestantismus hindurch immer wieder auf. Wo und wie muss um der guten Ordnung willen „Freiheit“ begrenzt werden, und wo, wozu und in welcher Form bleibt „Freiheit“ immer frei? Der Band geht in dreizehn Beiträgen der Ausgestaltung von „Freiheit“ in der reformierten Tradition mit Blick auf die Vergangenheit ebenso wie auf die Gegenwart nach. Es äußern sich sowohl etablierte Forscher:innen als auch Nachwuchswissenschaftler:innen, die sich im März 2023 zur 13. internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus zusammengefunden haben.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-525-50099-6 / 978-3525500996 / 9783525500996

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 09.09.2024

Seiten: 233

Auflage: 1

Beiträge von Peter Opitz, Hans-Georg Ulrichs, Marco Hofheinz, Martin Laube, Matthias Freudenberg, Mirjam van Veen, Veronika Albrecht-Birkner, Renate Penßel, Christian Mack, Barbara Schenck, Frauke Thees, Judith Engeler, Berthold Bloemendal, Sarah Scholl
Herausgegeben von Martin Sallmann, Ueli Zahnd

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