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Freiheit und Zwang

Studien zu ihrer Interdependenz von der Aufklärung bis zur Gegenwart

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Band durchleuchtet das keineswegs einfach oppositive Verhältnis von Freiheit und Zwang, wie es sich seit der Formierung der Moderne in der Aufklärung entwickelt hat – politisch, philosophisch, anthropologisch, ästhetisch.Freiheit und Zwang stellen nur auf den ersten Blick binäre Gegensätze dar. Das eine kann graduell und oft unmerklich in das andere übergehen, und beide sind ohne das jeweils andere nicht denkbar. Häufig stehen Freiheit und Zwang in einem – negativen oder positiven – dialektischen Verhältnis zueinander, in dem sie sich gegenseitig bedingen und steigern oder aber unterminieren. Oder sind Freiheit und Zwang in der Moderne sogar zunehmend ununterscheidbar geworden? Der Band verleiht diesem schillernden Vexierbild in vier Abteilungen Ordnung und Struktur: I. Politik und Ökonomie, II. Institutionen und Lebensführung, III. Physiologische Dimensionen, IV. Ästhetische Verhandlungen.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8467-6327-8 / 978-3846763278 / 9783846763278

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 05.03.2018

Seiten: 253

Auflage: 1

Herausgegeben von Heinz Thoma, Hartmut Rosa, Daniel Fulda
Beiträge von Karl-Siegbert Rehberg, Wolfgang Asholt, Georg Schmidt, Harald Bluhm, Kristin Reichel, Christophe Losfeld, Ulrike Ackermann, Axel Rüdiger, Ole Fischer, Albrecht von Massow, Katharina van der Meer
Reihe herausgegeben von Stefan Matuschek

66,00 € inkl. MwSt.
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