Liest man Baaders „Freiheitsfunken“ heute, im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, kann man sich überzeugen, dass nichts, was seit seinem Ableben auf der Welt geschehen ist, diesen mit prophetischer Gabe ausgestatteten Gelehrten überrascht hätte. Auch nicht das völlige Versagen – mit wenigen noblen Ausnahmen – fast der gesamten medizinischen Zunft während der Coronakrise, also während des in der Geschichte der Menschheit ersten weltumspannenden Frontalangriffs totalitärer Kräfte auf die Freiheit. „Staatsmedizin macht ein Volk arm und krank – und die Funktionäre des Gesundheitswesens reich“, wusste er. Und: „Ein staatliches Gesundheitswesen kann nur in zwei Ereignissen enden: Entweder im Staatsbankrott oder im Medizinbankrott – wahrscheinlich in beidem.“ Auch zu den Themen Klima- und sogar Genderwahn, den anderen aktuellen Fronten der Freiheitsfeinde, konnte Baader bereits vor vielen Jahren das Passende und bis heute Gültige sagen. (Aus dem Vorwort von Robert Grözinger)weiterlesen