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Friedlaender/Mynona und die Gestalttherapie

Das Prinzip "Schöpferische Indifferenz"

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Friedlaenders polaristische Philosophie der 'Schöpferischen Indifferenz' ist einer der wichtigsten Impulse für die Entwicklung der Gestalttherapie. Das lässt sich bei Fritz Perls klar belegen, von seinem ersten Buch bis zu seinen letzten Publikationen. Die Werke Perls’ und die gesamte Gestalttherapie ist aber ohne die nachhaltig wirkende Philosophie Friedlaenders nicht schlüssig zu verstehen. Mynona, so das Pseudonym, das Friedlaender für seine künstlerische Arbeit nutzte, war eben nicht nur der berühmte Dadaist und Schriftsteller. Das Buch richtet zum ersten Mal umfassend den Blick auf diese elementare Quelle des gestalttherapeutischen Ansatzes und würdigt damit auch die philosophische Bedeutung von Friedlaender/Mynona. Mit Beiträgen von: Ludwig Frambach, Detlef Thiel, Bernd Bocian, Martina Gremmler-Fuhr, Lotte Hartmann-Kottek, Stephanie Hartung, Kathleen Höll, Hans-Josef Hohmann, Claudio Naranjo, Hilarion Petzold/Johanna Sieper/Ilse Orthweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89797-578-1 / 978-3897975781 / 9783897975781

Verlag: EHP Edition Humanistische Psychologie

Erscheinungsdatum: 02.03.2015

Seiten: 353

Herausgegeben von Detlef Thiel, Ludwig Frambach

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