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Frühneuzeitliche Naturforschung in Briefen, Büchern und Bildern

Christoph Jacob Trew als Sammler und Gelehrter

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Naturkunden des 18. Jahrhunderts Der Nürnberger Arzt und Botaniker Christoph Jacob Trew (1695–1769) war in der Gelehrtenrepublik des 18. Jahrhunderts weithin bekannt und vernetzt. Seine naturkundlichen Privatsammlungen gehören zu den bedeutendsten seiner Zeit. Den Kernbestand bilden die medizinisch-naturkundliche Bibliothek, botanische Zeichnungen, Aquarelle und Kupferstiche sowie eine umfangreiche Sammlung von historischen Gelehrtenbriefen; hinzu kommen u. a. Bibliothekskataloge und Besucherbücher des ›Museum Trewianum‹, Versteigerungskataloge, Pflanzenverkaufskataloge, illustrierte Flugblätter. Diese singulären Quellenbestände ermöglichen einen exemplarischen Einblick in die Dynamik des Sammelns, Forschens und Publizierens im Wissensraum zwischen Barock und Frühaufklärung. 16 reich bebilderte Beiträge aus Wissenschafts- und Botanikgeschichte, Buchwissenschaft und Kunstgeschichte, zeigen die Bedeutung der großenteils in der Universitätsbibliothek Erlangen erhaltenen Sammlungsbestände, die heute die Forschung unterschiedlicher Disziplinen bereichern.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7772-2104-5 / 978-3777221045 / 9783777221045

Verlag: Hiersemann, A

Erscheinungsdatum: 06.04.2021

Seiten: 363

Herausgegeben von Ursula Rautenberg, Hans Dickel, Elisabeth Engl

164,00 € inkl. MwSt.
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