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Spuren und Linien rechtswissenschaftlicher Arbeitsweise

Juristische Rezensions- und Rechtsanalysen in der Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft – KritV 1853–2011

Produktform: Buch

Gibt es Kontinuität in der deutschen rechtswissenschaftlichen Arbeitsweise im 19., 20. und 21. Jahrhundert? Fünf historisch vertikale Perspektiven auf das zentrale Rezensionsorgan der Rechtswissenschaft und auf rechtsanalytische Folgeschriften (KritV) vermitteln hierzu ertragreiche Einblicke. Erfasst wurden die Phasen des Deutschen/Norddeutschen Bundes, des zweiten Kaiserreichs, der Weimarer Republik, des nationalsozialistischen ,Dritten Reichs‘ und der späteren Bundesrepublik. In einem zusammenfassenden Überblick zu den fünf Analysen zeichnet sich zwischen den Antipoden Machtnähe und Machtferne ein Verhältnis der Ambivalenz ab, in dem die Wissenschaft und ihre Repräsentanten vor sich hergetrieben werden.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7560-0716-5 / 978-3756007165 / 9783756007165

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 17.11.2023

Seiten: 2254

Auflage: 1

Herausgegeben von Peter-Alexis Albrecht, Fritz Sack

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