Fundamentale Relationen, 2. Auflage
Eine Studie zu den Grundlagen der Physik
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Relativitätstheorie gilt trotz aller Kritik als gesichert. Einen alternativen Ansatz zur Lösung des relativistischen Problems gab es bisher nicht. Mit den Fundamentalen Relationen liegt nun ein umfassendes und experimentell prüfbares alternatives Konzept vor. An die Stelle des Relativitätsprinzips tritt die Mitführung elektromagnetischer Wellen durch Strahlungsfelder großer Massen.
Die Fundamentalen Relationen enthalten Beweise für folgende Aussagen:
– Teilchen und Massen setzen ihre Selbstenergie stetig in Strahlungsenergie um; sie erzeugen Strahlungsfelder.
– Die Grenzschicht in der Oberfläche kugelförmiger Körper erzeugt Strahlungsfelder sowie Coulomb- und Gravitationsfelder.
– Fast vollkommene Mitführung elektromagnetischer Wellen durch das Strahlungsfeld der Erde täuscht bei Messungen auf der Erde Konstanz der Lichtgeschwindigkeit vor.
– Durchläuft Fixsternlicht das Strahlungsfeld des Jupiters, ergibt sich aus der Mitführung eine geringe visuelle Positionsverschiebung der Fixsterne in Jupiternähe.
– Das kosmische Feld ist teilchenartig strukturiert. Atomare Größen sind Mittelwerte Maxwell’scher Spektren.
– Elektronen haben lineare, Photonen quadratische Größen. Es gibt keine massebedingte Krümmung der Metrik des Raumes.
– In dem auf der Grundlage der Wellentheorie modifizierten Planck’schen Strahlungsgesetz tritt der Einstein’sche Ansatz für die kinetische Energie hervor.
– Gravitationsgrößen gehen aus Coulombgrößen hervor. Grundlage dafür sind transversal-longitudinale Wechselwirkungen in einem Wellenzug mit 137,036 Wellengliedern.
– Bei der Hubble’schen Rotverschiebung handelt es sich um einen von der Gravitation der Photonen abhängigen Laufstreckeneffekt.
– Die durch Materiewellen in der Oberfläche der Erde gebildete Grenzschicht ist an geologischen Bruchstellen und Schichtgrenzen gestört. In diesen Bereichen lösen Materiewellen den Ausschlag der Wünschelrute aus. Ursache des Rutenausschlags ist eine durch Katalyse herbeigeführte Muskelreaktion (Muskelverkrampfung).
– Bei der Herstellung homöopathischer Medikamente übertragen Moleküle der Urtinktur ihre Wellenstruktur auf Wassermoleküle.
– Die durch Wasserbelebungsgeräte erzielbaren Effekte resultieren aus Wechselwirkungen der Materiewellenweiterlesen
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