Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Gebildete Steine

Zur Rezeption literarischer Techniken in den Versinschriften seit dem Hellenismus

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Zwischen den frühsten griechischen Versinschriften und den ältesten Werken der griechischen Literatur bestand von Anfang an eine Wechselwirkung. Die Literatur konnte sich inhaltlicher und formaler Elemente der Inschriften bedienen, die Inschriften nahmen Bezug auf die Literatur. Die Arbeit analysiert diese Wechselwirkungen für die bisher unter diesem Aspekt kaum erforschten Epochen des Hellenismus und der Kaiserzeit. Timo Christian zeigt, wie die literarische Epigrammatik auf die inschriftliche zurückgewirkt hat. So übernahmen die Versinschriften Motive der literarischen Epigrammatik, die jedoch häufig an die besonderen Bedingungen der Versinschriften angepasst wurden. Damit leisteten die Versinschriften wiederum einen selbstständigen Beitrag zur Rezeption und kreativen Weiterführung literarischer Techniken.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-525-25322-9 / 978-3525253229 / 9783525253229

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 10.12.2014

Seiten: 416

Auflage: 1

Autor(en): Timo Christian

110,00 € inkl. MwSt.
gebundener Ladenpreis
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück