Vor dieses Bild tritt Milan Děžinský. Und sieht die brüchige Ewigkeit unterm Schnee, sieht die eilenden Schritte abwärts, den flüchtigen Moment am Scheitelpunkt, wo der Fuß nicht aufsetzt, die Spannung des Steigens, den kühnen Plan, das Finden des Orts, das Heben seiner verborgenen Möglichkeiten.
- Aus dem Nachwort von Kristina Kallertweiterlesen