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Gelehrsamkeit(en) im 18. Jahrhundert

Autorisierung – Darstellung – Vernetzung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Für eine Kulturgeschichte des Wissens ist das 18. Jahrhundert von entscheidender Bedeutung. In den Verhandlungen um das Erbe der frühneuzeitlichen Gelehrtenkultur und den Konflikten, die sich daraus entspinnen, formieren sich Künste und Wissenschaften als zunehmend spezialisierte Disziplinen. Die Gelehrsamkeit bleibt in dieser großen Transformation aber nur scheinbar auf der Strecke. Mit seiner interdisziplinären Kombination von Fallstudien bietet der Band Einblick in unterschiedliche Konstellationen der gelehrten Autorisierung, Darstellung und Vernetzung von Wissen wie auch seiner Akteure im 18. Jahrhundert. Damit wird die Geschichte von Konzepten und Praktiken der Gelehrsamkeit erkundet, ihre Bezüge zu diskursiven und infrastrukturellen Kontexten (Sprachen, Gattungen, Medien, Institutionen) werden erläutert und genutzte wie verpasste Möglichkeiten ihrer Modernisierung bilanziert.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8253-4879-3 / 978-3825348793 / 9783825348793

Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg

Erscheinungsdatum: 21.12.2022

Seiten: 303

Auflage: 1

Herausgegeben von Daniel Ehrmann, Thomas Assinger

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