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Gelehrtenrepublik - Lebenswelt

Edmund Husserl und Alfred Schütz in der Krisis der phänomenologischen Bewegung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Zivilisierter Umgang, soziologische Analysen, wissenschaftliches Philosophieren haben phänomenologische Voraussetzungen: die selbstverständlichen und befremdlichen Momente unserer Lebenswelt. Mir erscheint etwas, auch sprachlos. Uns erscheint etwas, vorsprachlich oder sprachlich vermittelt, Sache permanenten Missverständnisses. Oder es erscheint überhaupt etwas, Anspruch der Philosophie, jetzt und immer wieder der Skepsis ausgesetzt. Die Themen der in diesem Band versammelten Beiträge von: B. Waldenfels, A. Wellmer, M. Benedikt, H. Köchler, G. Petrovic, M. Bayerova, R. Thurnher, H. Ott, H. R. Sepp, H. Kohlenberger, M. Vajda, R. Knoll, M. Thomas, E. List, A. Amann, T. S. Eberle, T. Luckmann, R. Grathoff, I. Srubar, W. Reiss, A. Haardt, R. Reichardt, konzentrieren sich sowohl auf die Rekonstruktion der phänomenologischen Schule als auch darauf, die nach Alfred Schütz entwickelten Erfahrungsbedingungen wie von „Verstehen“, von „Sinn“ und „Relevanz“ in ihrer Bedeutung zu prüfen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-900767-77-8 / 978-3900767778 / 9783900767778

Verlag: Passagen

Erscheinungsdatum: 01.01.1992

Seiten: 400

Auflage: 1

Herausgegeben von Angelica Bäumer, Michael Benedikt

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