Lena wird über Nacht unverschuldet arbeitslos. Die monatelangen Bemühungen des Arbeitsamts, ihr einen neuen Job zu vermitteln, bleiben erfolglos. Doch dann geschieht Unglaubliches: Lena erhält eine Stelle im Arbeitsamt selbst angeboten und nimmt diese erfreut an.
Sie ahnt nicht, dass dies der Beginn eines jahreslangen Leidens und sie dort zur Zielscheibe für Mobbing wird, bis ihre Gesundheit und Lebensfreude nachhaltig geschädigt ist.
In diesem Tatsachenroman schildert die Autorin ihre unglaublichen Erfahrungen und diskriminierenden Erlebnisse in einer Bundesbehörde. Ihre schonungslose Offenheit ist eine Mahnung an alle Verantwortlichen und gleichzeitig ein Mutmacher für viele andere Arbeitnehmer, die sich am Arbeitsplatz mit einem der menschenverachtendsten Phänomene, die es gibt, auseinandersetzen müssen - dem Mobbing.weiterlesen