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GENDER 2/2015

Sex und Gender in der biomedizinischen Forschung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Frauen haben eine niedrigere Schmerzschwelle, leiden häufiger an Migräne, Autoimmunerkrankungen und Morbus Alzheimer als Männer. Männer bekommen dagegen häufiger Krebserkrankungen, Herzinfarkte und Bluthochdruck. Mit dem Thema ""Sex und Gender in der biomedizinischen Forschung“ wird ein offenes Terrain betreten, indem eine Brücke zwischen biomedizinischer Forschung, der Geschlechterforschung sowie der Forschungspolitik geschlagen wird. Durch die Gender-Medizin als Querschnittsdisziplin haben sich neue Perspektiven ergeben, die für die Entwicklung der medizinischen Forschung und Versorgung und damit für die Gesundheit der gesamten Bevölkerung von größter Bedeutung sind. GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft bietet der Frauen- und Geschlechterforschung sowie den Gender Studies ein fachübergreifendes Forum für wissenschaftliche Debatten, aber auch für die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Praxis.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8474-0739-3 / 978-3847407393 / 9783847407393

Verlag: Verlag Barbara Budrich

Erscheinungsdatum: 18.06.2015

Seiten: 168

Auflage: 1

Herausgegeben von Sigrid Metz-Göckel, Andrea Kindler-Röhrborn

21,90 € inkl. MwSt.
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