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Gender im Gedächtnis

Geschlechtsspezifische Erinnerungsdiskurse

Produktform: Buch

„Gender im Gedächtnis“ ist Perspektive und Programm der hier versammelten Aufsätze, die sich mit dem subversiven Konnex aus den maßgeblich kulturwissenschaftlichen Paradigmen auseinandersetzen und zugleich damit das Lebenswerk von Mireille Tabah würdigen. Die „geschlechtsspezifischen Erinnerungsdiskurse in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ – so zeigen dies die fünfzehn Einzelstudien renommierter ForscherInnen aus dem In- und Ausland – kreisen um die verdrängte Vergangenheit, um prekäre Familienverhältnisse wie -gedächtnisse, stellen die Frage nach der Genealogie, der Herkunft und Zukunft von Identität im Spannungsfeld einer befreienden und zugleich unterdrückenden Moderne und dies im Hinblick auf historische, geographische und religiöse Grenzen. Mit Beiträgen zu Esther Dischereit, Assia Djebar, Gisela Elsner, Arno Geiger, Barbara Honigmann, Sabrina Janesch, Elfriede Jelinek, Uwe Johnson, Ruth Klüger, Brigitte Kronauer, Emine Sevgi Özdamar, Marlene Streeruwitz, Uwe Timm und Christa Wolf.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8498-1057-3 / 978-3849810573 / 9783849810573

Verlag: Aisthesis

Erscheinungsdatum: 17.09.2015

Seiten: 244

Beiträge von Stefan Krammer, Michael Hofmann, Irene Heidelberger-Leonard, Irmela von der Lühe, Alexandra Pontzen, Inge Arteel, Marion Brandt, Gerhard Scheit, Anke Bosse, Arvi Sepp, Jan Süselbeck, Hubert Roland, Mireille Tabah, Monique Boussart, Friederike Heimann
Herausgegeben von Christian Poetini

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