General W. J. v. Krauseneck
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Nöthigste Berichtigungen -- I. Abstammung. Erste Jugend. Erwachen. Berufswahl. Im Ansbacher Wehrstand. 1775 — 1794 -- II. Jngenieurgeograph beim Preußischen Heer im Rheinkriege, nächstdem bei der Vermessungsabtheilung in Südpreußen, von 1797 ab bei dieser als Premierlieutenant. 1794 —1800 -- III. Im Bataillon Stutterheim. Garnisonleben in Heilsberg. — Marsch nach der Ostgränze und nach Berlin. Antheil am Kriege 180 6/7 — Verheirathung. 1800 — 1808 -- IV. Major bei der Artillerie. – Commandeur des Garde-Füsilierbataillons, später auch der leichten Truppen der Brandenburgischen Brigade. – Mitglied der Commission zur Ausarbeitung des Reglements für die Infanterie. – Commandant von Graudenz. 1808–1813 -- V. Antheil am Kriege 1811. – Abnahme der Festungen Jülich und Wesel. 1813–1814 -- VI. Commandant von Mainz. – Antheil am Kriege von 1815. – AuS dem häuslichen Leben. – Aussicht zur Anstellung bei der Landwehr. – Reise nach Baireuth. 1814–1821 -- VII. Divisionscommandeur und Commandant von Torgau. Kampf für seine Berufsansicht. – UeberS Cxercierreglement. – In Bundesfestungssachen nach Wien. – Forderung an den angehenden EtabSofficier. 1821 – 1829 -- VIII. Chef des GeneralftabS der Armee. Grundsätze zur Wahl der Officiere für den Stab -- IX. Entlassung ans dem Dienst. – Aus den letzten Lebensjahren.–Tod. 1848 – 1850 -- X. Rückblick auf die gesammtc Thätigkeit -- XI. Einzelnes zu näherer Kenntnis; seiner Persönlichkeit. Geistige und körperliche Begabungweiterlesen
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